Ausgewählte Referenzen
MasterScheduler
täglich im Einsatz
MasterScheduler ist durch die flexible Modellierung und Anpassungsfähigkeit in vielen Szenarien im täglichen Logistik-Einsatz. Erfahren Sie, welche Use Cases bereits in Verwendung sind, und machen Sie sich ein Bild, ob auch Ihre Planungssituation wesentlich durch den Technologie-Einsatz von verbesserter Planung profitieren könnte.
Transportplanung

Intershuttle-Hochfrequenz Transportplanung
Ausgangslage
- Zeitfenster und hochfrequente stündliche Transporte
- Produktionsbasierte Ausgangsplanung für das Ursprungswerk
- Upgrade-Potenzial für die Lkw-Auslastung
- Unscharfe Datenauflösung für wöchentliche Aufträge
- Heuristische reichweitenbasierte Planung
Ansatz
- Benutzerdefinierte Planungsbeschränkungen auf der Grundlage von aktuellen Beständen und Aufträgen
- Grob- und feingranulare Planung für wöchentliche und tägliche Feinterminierung
- Prädiktive Materialflüsse für das erwartete Lagerbestandsverhalten
- Zeitschlitzbasierte Reichweitenlisten auf Basis eines datengesteuerten Gesamtbildes
Nutzen
- Einsparungen im 1-stelligen Bereich für eine große Anzahl von Lkw
- Optimierte Reichweitenabdeckung an der Zielquelle
- Echtzeit-Reichweiten- und Transportansicht anstelle von unscharfen, täglichen Momentaufnahmen
Optimierte Transportpläne OEM
Ausgangslage
- Gut organisiertes Verkehrsnetz
- Fluktuation der Nachfrage
- Keine manuelle Optimierung der FTLs
Ansatz
- MasterScheduler mit benutzerdefinierten Beschränkungen für verschiedene Zusammenstellungen von Lieferantengruppen
- Verschiebbare Bedarfe für vollständige Abdeckung
- Gemischte taktische Planung von Milkrun und FTL
- Optimierung von Vollcontainerladungen mit hoher Vorlaufzeit
- Dashboard Lagerbenutzerrollen für eingehenden Transport und Ressourcenzuweisung
- Schnittstelle zum ERP: QAD
- Versand von PDF-Abholscheinen per EDI
Nutzen
- 2-stellige Einsparungen
- Standardisierter Planungsprozess
- Strukturierte Transportübersichts-Dashboards
- Kontrolle der Lieferantenzuverlässigkeit


Optimierte Transportpläne
Tier-1 Germany
Ausgangslage
- Gut organisiertes Verkehrsnetz
- Fluktuation der Nachfrage
- Keine manuelle Optimierung der FTLs
Ansatz
- MasterScheduler mit benutzerdefinierten Beschränkungen für verschiedene Zusammenstellungen von Lieferantengruppen
- Verschiebbare Bedarfe für vollständige Abdeckung
- Gemischte taktische Planung von Milkrun und FTL
- Optimierung von Vollcontainerladungen mit hoher Vorlaufzeit
- Dashboard Lagerbenutzerrollen für eingehenden Transport und Ressourcenzuweisung
- Schnittstelle zum ERP: QAD
- Versand von PDF-Abholscheinen per EDI
Nutzen
- 2-stellige Einsparungen
- Standardisierter Planungsprozess
- Strukturierte Transportübersichts-Dashboards
- Kontrolle der Lieferantenzuverlässigkeit
FTL / Milkrun Planung für einen Tier-1 in Deutschland
Ausgangslage
- Spezifische Verpackungsregeln und -einschränkungen sind ein Schmerzpunkt in der manuellen Excel-Planung
- Enormes ungenutztes Potenzial durch nur durchschnittliche Milkrun-Planungsmethoden.
Ansatz
- Taktische und operative Transportplanung mit MasterScheduler für das gesamte Lieferantennetzwerk
- Maßgeschneiderte Verpackungsrestriktionen
- Einfache Milkrun-Steuerung vs. FTL-Regeln für optimierte Allokation und Entscheidungsfindung
- SAP-Integration und Automatisierung der Disposition
Nutzen
- Einsparungen im 2-stelligen Bereich
- Standardisiertes Planungstool
- Optimale Milkrun-Lieferantenauslastung


Duvenbeck: FTL/LTL Planung

Ausgangslage
- Manuelle, ineffiziente Transportplanung und -bestellung führt zu hohen Transportkosten und halbleeren LKWs
- Gewichts- und Volumenbeschränkungen in Kombination mit FTL- und LTL-Tarifen sind für menschliche Planer schwer zu optimieren
- Lager- und Kapitalbeschränkungen machen das Problem noch schwieriger
- Verträge erlauben dem OEM begrenzte Bedarfsänderungen selbst für den taktischen Planungshorizont
Ansatz
- Mathematische Modellierung des Bestands- und Transportproblems
- Zuerst Fokus auf volle Lkw-Ladung
- ERP-System als einzige Quelle der Wahrheit
- Optimierungswerkzeug als externes Add-on
- Ergebnisse werden in das ERP-System zurückgespielt
- Entwicklung eines maßgeschneiderten Optimierungsalgorithmus, der auf die kundenspezifischen Randbedingungen zugeschnitten ist
- Stochastisches Nachfragemodell in Kombination mit robuster Optimierung
- Ausweitung auf weitere Standorte und Verkehrsträger
Nutzen
- Steigerung der Lkw-Auslastung von 70-90% auf >98,5%
- Jährlich erwartete Einsparungen: 5-stelliger EUR-Betrag pro Standort
- Zusätzliche Konsolidierungseffekte bei Integration mehrerer Standorte
Supply Chain

Optimierung für ein Textil Warenlager
Ausgangslage
- Einrichtung eines vollautomatischen Lagers in Spanien
- Der Durchsatz ist nicht hoch genug, um die in den Verträgen mit dem Kunden gemachten Zusagen zu erfüllen
- Gefahr von hohen Vertragsstrafen
Ansatz
- Analyse des Kommissionierprozesses
- Mathematisches Modell mit den wichtigsten Einflussfaktoren auf den Durchsatz
- Entwicklung eines PoC für einen einzelnen Kommissionierplatz
- Verbesserung des grundlegenden Kommissionieralgorithmus (aus PoC) durch analytikbasierte Auftragspartitionierung
- Entwicklung von C++-Code, der in das Lagerautomatisierungssystem integriert wird
Nutzen
- Vertragsstrafen konnten vermieden werden
- Vollständig erweiterter Kommissionieralgorithmus bietet 20% Verbesserung gegenüber der Basisversion durch analytikbasierte Aufgabenpartitionierung
- Vollständig automatisiertes Lager mit effizienter Kommissionierung, die vom Lagerautomatisierungssystem im laufenden Betrieb berechnet wird